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Die politische Teilhabe vieler Menschen scheitert oft genug schon an der ersten Hürde: Der Sprache.

Demokratie ist kein Zufall. Und die Entwicklung von Demokrat*innen sollten wir auch nicht dem Zufall überlassen.

Demokratisches Engagement ist anstrengend. Das gestattet die Frage: Lohnt sich die Investition?

Warum nur werden demokratische Prozesse oft von Unternehmensberatern gestaltet? Und warum geht das immer wieder schief?

Wenn man Menschen zum Zweck der Teilhabe in "Zielgruppen" einteilt, wird es anspruchsvoll – und gefährlich.

Aus Problemvierteln können solidarische Nachbarschaften entstehen. Das ist nicht einfach, aber möglich.

Was haben Nepo-Babys mit Breiter Beteiligung zu tun? Mehr, als sich auf den ersten Blick erschließt.

Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, kommt der Berg zum Propheten. Das funktioniert auch bei Rathäusern.

Die Kommunikation wird immer digitaler. Und dabei immer weniger Kommunikation. Doch das muss nicht so sein.

Um die Wahlbeteiligung ist es schlecht bestellt. Das hat weniger mit Protest zu tun als mit Desinteresse. Und das ist gefährlich.