Partizipation kann Demokratie stärken. Warum findet sie dann in großen Teilen unseres Lebens nicht statt?

Beteiligungsbeiräte sind eine gute Idee, aber in der Praxis oft herausfordernd.

In der politischen Teilhabe geht es zu Beginn oft um gemeinsames Wissen. Viel wichtiger aber sind gemeinsame Werte.

To-Do-Listen kennen wir alle. In der demokratischen Teilhabe ist eine andere Liste aber ebenso wichtig: Die Not-To-Do-Liste.

Wenn das Ende von Beteiligungsprozessen gut werden soll, sollten wir am Anfang an die Ente denken.

Entscheidend für die Demokratie ist nicht, was KI kann - sondern was sie darf.

Über Qualität von Beteiligung entscheiden auch die Phasen ohne Beteiligung.

In über einem Drittel der deutschen Kommunen leben unter 3.000 Menschen. Wie kann dort Bürgerbeteiligung funktionieren?

Der Demokratie geht es nicht gut. Doch was braucht es, damit es ihr wieder besser geht?

Keine Verschwörungsschwurbelei ist zu verrückt, um nicht doch Gläubige zu finden. Welches Mittel hilft dagegen?